Die ersten 15 min des Spiels waren genau so, wie man sie sich wünscht: Gute Abwehr und jeder Angriff ein Tor. Spielstand nach 15 min 11:4 für Danube Flyers.

Dann das Time-Out der Wölfe und die erste 2-Minuten-Strafe gegen uns und unser Lauf war leider vorbei.

Die generische Abwehr stellte sich gut auf unsere Angriffe ein und die beflügelten Wölfe konnten Tor um Tor aufholen. Unsere Angriffe führten leider kaum noch zum Torerfolg und plötzlich schwächelte auch die Abwehr. Luca, der im Tor eine Klasse für sich war, war es zu verdanken, dass wir nur mit einem Tor Rückstand in die Pause gehen mussten (Halbzeitstand 18:17 für die Wölfe).

Die zweite Halbzeit verlief leider nicht besser. Unsere Spieler wirkten müde und unkoordiniert. Im Angriff zu einfallslos und in der Abwehr zu langsam. Dazu kamen noch viele technische Fehler und Ballverluste. 10 Minuten vor Ende des Spiels haben die meisten unsere Spieler aufgegeben, das Match gewinnen zu wollen. Somit siegten die Handballwölfe viel zu hoch mit 41:31.

Hoffentlich ist die moralische Krise bei unseren Jungs bald wieder vorbei, dann werden sie wieder zu Höhenflügen fähig sein.

Großes Lob für Moritz, der extra für dieses Match nach Wien angereist ist und eine super Leistung gezeigt hat.

Tore: Simovich D. 9, Ratschiner 7, Hadzimuratovic 6, Kociolek 4, Bauer 2, Heinzl, Heftberger, Palendal je 1

Den Spielbericht findet ihr hier

  • Gasthaus Birner
  • Askö Wien
  • Bäckerei Ströck